Viele Unternehmen entscheiden sich aus Performancegründen für ein CDN (Content Delivery Network). Ist man als Online-Unternehmen international tätig oder strebt es in Zukunft an, dann muss man die Ladezeit besonders im Blick behalten. Grund ist der physische Abstand der Nutzer von Shop oder Applikation zum Standort des Rechenzentrums, welcher die Ladezeit beeinflusst.
Eine CDN-Lösung kann sich aber durchaus zu einem Kostentreiber entwickeln. Ein Private Pricing Agreement kann hier Abhilfe schaffen.
CDN-Kosten reduzieren mit Private Pricing
Nutzer von Amazon CloudFront können ab einem Traffic-Volumen von 10 TB pro Monat bei AWS ein sogenanntes “Private Pricing” anfragen. Was nicht alle wissen: Man kann diesen Discount auch über bestimmte Managed Services Provider wie root360 erhalten. Dieses Modell ist insbesondere für Unternehmen interessant, welche sich nicht auf eine Vertragsbindung mit Mindestabnahme einlassen wollen.
Neben dem Traffic beeinflussen auch die Anfragen an das CDN (Requests) die Kosten von Amazon CloudFront. Durch die Partnerschaft von AWS und root360 entfallen die Kosten für dieses Requests für root360 Kunden, wenn sie ihre AWS-Kosten auch über root360 abrechnen lassen.
Insgesamt lassen sich somit nach unseren Erfahrungen bis zu 50% der Gesamtkosten für die CDN-Nutzung einsparen.
CloudFront-Kosten senken
- Kostenreduzierung ausgehender Traffic
- Verbesserung Performance
- wöchentlicher Kostenreport
- einmalige Kosten
- monatliche Zusatzkosten
- bis zu 50 %
- ab 0 €
- keine
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